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Channel: Kommentare zu: Michael Paulwitz: Die grüne Hölle
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Von: Exported_Biokartoffel

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Ich kenne jemanden, der hat jahrzehntelang im Dreck gewohnt. Kleines Zimmer und kein eigenes Bad in einem besetzten Haus. Ist eben auf die Links-Propaganda reingefallen und ist wohl auch heute noch „links“, is ja eben so „schick“, gelle?
Nun hat er eine ganz normale Wohnung bekommen, eigenes Bad, herrliche Aussicht, für erträgliche Miete – und freut sich jeden Tag darüber und will die Wohnung nie mehr hergeben und für immer da wohnen. So erzieht man Deutsche, auch mit gaaanz wenig zufrieden zu sein. Und sei es nur eine 2-Zimmer-Wohnung mit Heizung und Bad. Etwas, was für hergelaufene Asylanten als selbstverständlich von genau diesen Linken gefordert wird.
Ich glaube nicht, dass dieser jemand jemals dahinterkommen wird, dass er ziemlich verarscht wurde von seinen Genossen und dass er noch viel schöner wohnen könnte, wäre er nicht auf Linken-Verdummungs-Propaganda hereingefallen.
Ist auch immer toll, wie die Köpfe der Radikal-Linken für sich selbst doch immer zusehen, dass sie die größte Scheibe vom Kuchen bekommen. Sei es, dass sie alternative Wohnmodelle haben (da wohnen dann keine Asylanten) oder sonstige Sonderrechte für sich fordern (wo sich alle anderen (=Spießbürger) an so was wie Baugenehmigungen halten müssen, besetzen sie halt einfach „Plätze“ und machen viel Lärm, um ihr „Ding“ durchzudrücken).


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